Kenntnisse aus den Basiskursen erforderlich
Die Aura besteht aus mehreren Schichten und wir können feststellen in welcher sich nagative Erfahrungen bzw. Blockaden jeglicher Art manifestiert haben. Wir haben die Möglichkeit diese negativen Erfahrungen zu harmonisieren und aufzulösen. Negative Prozesse zeigen sich als erstes in der Aura. Wenn wir rechtzeitig eingreifen, können wir verhindern, dass sich eine körperliche Blockade, die sich aufgrund des negativen Prozesses gebildet hat, als körperliche Beschwerde manifestiert.
• Aura-Ebenen austesten
• Störfelder finden
• Aura entstören bzw. harmonisieren
Kenntnisse aus den Basiskursen erforderlich
Wie die Kunst des Yoga stammt auch das Wissen um die Chakren aus Indien. Als Chakren bezeichnet man Energiezentren in der Aura. Der Begriff selbst stammt aus dem Sanskrit und heißt übersetzt „Kreis“ oder „Rad“. Die Chakren werden daher auch als Energieräder bezeichnet. Man kann sich ein Chakra gut als Rad oder Wirbel mit schnellen, kreisenden Bewegungen vorstellen. Ebenfalls aus der indischen Mythologie stammt die schöne Beschreibung von Chakren als sich drehende Blütenkelche. Dort werden die Chakren gern mit Lotosblüten verglichen.
Es gibt sieben Hauptchakren und eine Vielzahl von Nebenchakren. Die Hauptchakren liegen entlang der Wirbelsäule und strahlen nach oben und unten bzw. nach vorne und hinten ab. Die Nebenchakren finden sich an unterschiedlichen Punkten des Körpers und in der Aura, unter anderem an Schultern, Händen, Knien und Füßen.
Alle Chakren stehen in Verbindung mit unseren Körperfunktionen. Alle Erfahrungen und damit entstehenden Gefühle werden über die Chakren in Energie umgewandelt und fließt durch unseren Körper. Alle Chakren sollen in gleichem Maße wirken. Yin und Yang stehen im Gleichgewicht, nichts soll dominieren. Die Chakren werden ins Gleichgewicht gebracht mit verschiedenen Techniken.
• Testung Aktivität Chakren
• Blockaden lösen
• Aktivierung der Chakren